7 Wege um Werbung zu machen, an die du niemals gedacht hättest

7 Wege um Werbung zu machen, an die du niemals gedacht hättest

Woran denkst du, wenn du dir Gedanken zur eigenen Vereinswerbung machst? Genau! Mundpropaganda. Ganz klar. Was noch? Flyer. Ja sicher. Plakate zu Veranstaltungen. Eine eigene Website. Eine facebook Seite, wo die Mitglieder alle Inhalte teilen können. So weit so gut. Mitglieder werben Mitglieder, mit Angeboten für Bestands- und Neukunden. Auch toll. Und was noch? Keine Idee? Dann kommen hier 7 Wege, an die du vielleicht noch nicht gedacht hast:

1.) Zeige Präsenz in der Stadt

Vor allem durch die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen und Aktivitäten, die nicht unmittelbar zu den Hauptthemen gehören, aber dafür Sorge tragen, dass der Verein positiv wahrgenommen wird. Dazu zählen Fussballspiele der lokalen Mannschaften, die Frühjahrswanderung des Männerchors (kein Scherz! 😛 ), das Kinderturnfest der örtlichen Grundschule, oder auch Angebote von Tanzkursen. Im Ernst!

Potentielle Mitglieder stellen sich vermehrt die Frage: „Was ist los im Verein?“, bevor Sie sich zum Beitritt entschließen. Eltern, die ihre Kinder im Verein anmelden, wollen wissen: „Was wird meinem Kind geboten – und wie wird es angeboten?“. Fragen, denen viele Vereine in den vergangenen Jahren möglicherweise zu wenig nachgegangen sind… deine Antwort darauf: Wir haben sehr viel zu bieten!

 2.) Aktion auf dem Marktplatz

Wo ist in seiner Stadt wirklich was los? Und am welchen Tag? Genau dort, genau dann planst du einen Auftritt deines Vereins! Die entsprechenden Genehmigungen gibt’s von der Stadt, damit das Ganze problemlos ablaufen kann. Den richtigen Zeitpunkt wählst du natürlich sorgfältig aus: also nicht in den Schulferien oder an Feiertagen! Klar, oder? Genug Freiwillige aus dem Verein sollten es natürlich sein, um auch genug „Eindruck“ zu hinterlassen.
Achte ausserdem darauf, dass am gleichen Tag keine konkurrierenden Veranstaltungen angeboten werden. Schließlich wollt ihr so viel Aufmerksamkeit bei den Passanten erreichen wie nur möglich.

Interaktion ist dabei das wichtigste Tagesziel. Hauptaugenmerk bei der Mitgliedergewinnung ist der Breitensport. Die Menschen sollen für eben diesen neugierig gemacht und gewonnen werden. Nur mit dem Können der Leistungstruppe zu glänzen, wäre also zu wenig. Das begeistert zwar die Menge, bewegt aber nur eine geringe Zahl wirklich mal im Verein vorbeizuschauen. Am besten funktioniert die Interaktion, wenn es etwas zu gewinnen gibt. Beispielsweise eine private Trainingsstunde, oder einen Monatsbeitrag, …

3.) Werbung in und an Schulen

Zielt bei der Mitgliederwerbung auf junge Menschen. Mit Jugendlichen ist die Nachwuchsfrage langfristig geklärt. Und im Zeitalter von Playstation und Smartphone hat die junge Generation Bewegung dringend nötig! Wo lässt sich diese Zielgruppe also besser ansprechen als in der (langweiligen?!?) Schule? Auf derartige „Störung“ haben die Jungs und Mädels doch nur gewartet. Tretet mit der Schulleitung in Kontakt und erörtert wie und wie regelmäßig der Verein mit praktischen Vorführungen, Vorträgen und Seminaren, bzw. AGs zur interessanten Abwechslung im Unterricht beitragen kann.

Beispiele:

  • Vorführungen von Erster Hilfe (im Sport)
  • Selbstverteidigungskurse
  • Gewaltprävention

4.) Das lokale Radio zu Gast im Verein

Wie bekannt ist der Verein in der Stadt und im lokalen Umfeld? Steigere den Bekanntheitsgrad des Vereins und nehme Kontakt zu den lokalen Radio- und TV-Sendern der Umgebung auf.

Der Vorteil: Damit erreichst du wesentlich mehr potenzielle Mitglieder. Das Radio ist oft mal „so zwischendurch“ angeschaltet, und rasch werden Informationen „nebenbei“ aufgenommen. Erst recht, wenn ein Radiomoderator am „eigenen Leib“ das Angebot des Vereins „spürt“. Kurzberichte über den Verein im TV sind natürlich besonders reizvoll, denn hier wird der Zuschauer durch visuelle Informationen überzeugt.

Gute Aufhänger für Radio- und TV-Beiträge sind spezielle Veranstaltungen des Vereins.
Du solltest den Kontakt zu diesen Medien immer wieder beharrlich suchen und mit freundlicher Hartnäckigkeit pflegen. Oft werfen Redakteure ihre Berichterstattung um, weil ein aktueller Anlass wie beispielsweise ein politischer Skandal (Nein, wir nennen hier jetzt keine Beispiele!), ein VIP-Besuch in der Stadt oder ein Feuer größere Priorität erhält.

Schicke einfach Pressetexte, Einladungen und Infotexte. Suche dabei gezielt den Kontakt mit dem Redakteur. Spreche mit ihm offen über dein/euer Anliegen und fragte nach, welche Aspekte des Vereins die Hörer oder Zuschauer besonders interessieren könnten.

5.) Vereins-Ausflug für alle

Öffnet den Verein! Bei Ausflügen und Aktionsreisen lasst ihr damit ein breiteres Publikum teilhaben. Zum einen senkt sich so der Kostenbeitrag des Einzelnen, weil es mehr Anmeldungen geben wird. Zum anderen können Interessierte den Verein an einem oder mehreren Tagen kennen lernen. Und ein netter Ausflug oder eine Reise verbindet sehr!

Um einen Anreiz für den „Neuzugang“ zu schaffen, vermerkt man ausdrücklich im Reiseprospekt: „Mitglieder-Rabatt von 20%!“ So mancher wird sich überlegen, ob er diesen Rabatt vielleicht gleich in Anspruch nehmen möchte. Er wird dem Verein beitreten, um auch in den Genuss weiterer günstiger Angebote zu kommen.

Diese „offene“ Veranstaltung sollte bereits zu Beginn der Saison beworben werden, damit sich genügend Vereinsmitglieder darauf vorbereiten können. Flyer, Anzeigen, Broschüren oder Rundschreiben müssen rechtzeitig an externe Interessenten verteilt werden. Denn gerade bei mehrtägigen Reisen und Camps möchte der eine oder andere vielleicht vorher mal in den Verein „reinschnuppern“, um die Teilnehmer der Aktion kennen zu lernen.
Das erhöht auch die Chance, dass er/sie sich später für eine Mitgliedschaft entscheidet.

6.) Der Kindergarten als Lieferant für Werbematerial

Wollt ihr im Umkreis mit kleinen Geschenken werben, dann überlegt einmal den örtlichen Kindergarten (oder gleich mehrere?) anzusprechen. Die Kids freuen sich sicher, wenn sie mithelfen und etwas Originelles basteln können. Auch hier ergeben sich – neben den Geschenken – interessante Werbemöglichkeiten. Die örtliche Presse kommt darüber hinaus bestimmt gerne vorbei, um ein Foto zu machen. Ausserdem freut man sich dort über eine Spende, was auch in der Öffentlichkeit gut ankommt.

7.) Werbung mit und bei Ärzten und Versicherungen

Diese Möglichkeit wird noch viel zu wenig genutzt. Sport macht fit und hält gesund!
Man kann einen Ärztetag anbieten und diese dann von der Sinnhaftigkeit des Sportes und seinen Vorteilen überzeugen. Will oder kann man einen solchen Tag nicht anbieten, so sollte man doch versuchen die Ärzte ds Ortes einzeln persönlich anzusprechen und sie dazu überreden, Patienten auf den Sport hinzuweisen. Dem Arzt können z.B. Ausfertigungen der Infoflyer übergeben werden und ein Handzettel mit Schlagworten zu den Vorteilen der Angebote des Vereins zu finden. Mit Versicherungen hält es sich genauso. Gemeinsame Projekte fördern gegenseitiges Interesse, Neugier bei potentiellen Neukunden und beweist vorallem eines: Das für beide Parteien der Mensch und sein Wohl an erster Stelle steht.

 

Weitere Tipps zur Vereinswerbung und Mitgliedergewinnung in unserem Blog! 😉

 Wir wünschen viel Erfolg bei der Vereinsarbeit!

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#kostenlose #Webseite – Wer möchte noch eine Website für lau?

#kostenlose #Webseite – Wer möchte noch eine Website für lau?

Webseite, Website oder Homepage?

Es klingt einfach wie eine andere Bezeichnung ein und derselben Sache… und doch gibt es einen Unterschied zwischen Webseite und Homepage. Eine Website ist auch nicht einfach die englische Übersetzung von Webseite…

Klingt komisch?

Ist aber so!!

In aller Kürze möchte ich hier einmal Licht ins Dunkel bringen:

HOMEPAGE

Der Name erklärt sich selbst: Die Homepage ist die “Heimseite” unseres Internetauftritts, also die allererste Seite, die über den klassischen Domain-Aufruf angezeigt wird.

Die Startseite unseres Auftritts kann dabei die eines Forums, Blogs oder einer Firmen-Website sein.

WEBSEITE

Die einzelnen Unterseiten einer Internetpräsenz, zum Beispiel das Impressum, eine “Über Mich” Seite oder ein Kontaktformular, sind die WEBSEITEN unserer Internetpräsenz. Wie in den Seiten eines Buches kann hier nach Lust und Laune “geblättert” werden…

WEBSITE

Dieser eigentlich englische Begriff ist die Bezeichnung unseres gesamten Webauftritts. Von der Startseite / Homepage, über den News-Blog bis zum Impressum oder der Bilder- und Videogalerie beschreibt dieses Wort das gesamte Paket, welches ihr euren Besuchern in seiner Gesamtheit “um die Ohren” haut.

Kostenlose Websites

Es gibt viele Wege, eine Website zu erstellen und kostenlos zu betreiben. Aber reicht das auf Dauer, um den Erwartungen der unterschiedlichen Zielgruppen an einen seriösen Auftritt gerecht zu werden? Eine eigene Internetpräsenz ist für jedes Unternehmen praktisch unabdingbar geworden, um auf sich aufmerksam zu machen und neue Kunden zu gewinnen.

Und ein Sportverein ist so gesehen nichts anderes. Ein Unternehmen, welches sich präsentieren muss. Viele potenzielle „Kunden“ informieren sich zunächst im Internet, bevor sie sich für eine Dienstleistung, ein Produkt oder eben ein Sportangebot entscheiden. Auf der Vereinsseite werden darüber hinaus wichtige Ergebnisse oder Fotos von Ereignissen veröffentlicht. Die Mitglieder werden über News, Termine und weiteres Wissenswertes informiert. Nicht zuletzt nutzen Privatpersonen und einzelne Sportler die vielfältigen Möglichkeiten, die eine kostenlose Website bietet, indem sie Fotos und/oder Tagebücher veröffentlichen.

Letztlich lohnt es sich also für jeden, online Präsenz zu zeigen.

Dank vieler Anbieter ist das heutzutage einfach und unkompliziert.

Es gibt Anbieter, bei denen man eine dauerhaft kostenlose Website einrichten kann – diese genügt jedoch selten den Qualitätsansprüchen, die Nutzer heute an Internetseiten stellen:

  • Eine Website sollte mit einer eigenen Domain Vertrauenswürdigkeit signalisieren.
  • Sie sollte ansprechend gestaltet sein und auch auf mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones funktionieren.
  • Nicht zuletzt sollte die Website rund um die Uhr abrufbar sein, wofür zuverlässiges Hosting nötig ist.

Wenn sie diese Ansprüche erfüllt, wird die eigene Seite zum Mitglieder-, bzw. Kundenmagnet.

Wer es komplett „easy“ und kostenlos in Eigenregie probieren möchte, für den haben wir hier eine kleine Liste zusammengestellt:

Homepage Baukasten

Nach eigener Aussage ist dieser Anbieter 100% kostenlos, es sind keine Programmierkenntnisse benötigt, die Seite wird automatisch Google-Optimiert, man ist web 2.0 kompatibel – dementsprechend wird die Seite auf allen Endgeräten optimiert angezeigt und es stehen „tolle Design-Vorlagen“ bereit.

Was auf den ersten Blick allerdings verschwiegen wird: Die Seiten (und zwar jede einzelne Unterseite!) wird nach und nach mit Onlinewerbung zugebombt. Wer das nicht will, muss zahlen.

Allerdings hat man FAST eine eigene Domain (sofern der Name noch nicht vergeben ist!), an deren Endung lediglich ein „.tl“ angehängt wird. Diesen „Service“ haben andere kostenlose Anbieter nicht.

http://www.homepage-baukasten.de/

Bei anderen Diensten hat man lediglich eine „Subdomain“. Eine zur Verfügung gestellte Adresse des Anbieters, mit der man glücklich sein muss.

Allerdings ist das auf lange Sicht kontraproduktiv! Zum einen haben Suchmaschinen es schwerer, die Seite im world wide web zu finden, zum anderen kann sich kaum jemand eine so lange Adresse merken. Auch der Name der Anbieter selbst könnte nicht allzu sehr von Vorteil sein. www.fightclub.wix.com ist sicher alles andere als optimal.

Weitere Anbieter sind:

http://de.jimdo.com/

http://de.wix.com/

https://www.yola.com/de

http://www.npage.de/

http://www.beepworld.de/

Alle haben ihre Vor- und Nachteile, die jeder für sich selbst recherchieren muss.

Bei einem Anbieter bekommt man beispielsweise eine kostenlose E-Mail-Adresse, passend zur Internetadresse hinzu, bei dem anderen bekommt man kein Upload-Limit gesetzt, das heißt, man kann so viele Medien hochladen wie man will…

Hat man erst einmal seine Homepage erstellt, hagelt es allerdings Nachteile.
Zum Beispiel ist es nicht ganz so einfach mit dieser bei Bedarf zu einem neuen Anbieter zu wechseln – das kann je nach Umfang eine sehr aufwändige Arbeit sein.

Alle diese kostenlosen Anbieter haben dazu auch eines gemeinsam:

Wirklich kostenlos sind sie gar nicht!

Auf der eigenen Seite taucht plötzlich Werbung auf…und zwar in jedweder Form und Farbe. Nur selten hat diese Werbung etwas mit der eigenen Branche zu tun…und wenn, dann sind es Werbeanzeigen von der Konkurrenz. Herzlichen Glückwunsch. Im schlimmsten Fall sind die Website-Besucher so genervt, dass der Werbeeffekt der eigenen Präsenz nach hinten los geht. Mühsames Marketing bis hierhin ist damit schlagartig für die Katz.

Ein paar Euro investieren

Wie bei jeder (anständigen?) Werbung muss ich also einen Teil meines Budgets für die Internetpräsenz kalkulieren. Hier etwas mehr, dort etwas weniger.

Je mehr ich investiere, desto professioneller wird mein Auftritt.

So einfach ist das.

Je professioneller mein Auftritt, desto größer die Werbewirkung…

..desto mehr Kunden gewinne ich.

Plausibel. Oder?

Wer gut „ankommen“ will, muss gute Werbung machen.

Und gute Werbung ist nunmal nicht umsonst. Aber auch nicht teuer!

Gegen einen günstigen Monatsbeitrag erhält man meistens alle Zutaten, um eine seriöse Website zu erstellen: eine eigene Domain, sicheren Webspace, professionelle Designvorlagen, Marketing Tools und vieles mehr.

Wie das dann mit anständigen Texten funktioniert, muss man sich anlesen 😉

****

Aber nun hat dieser Artikel einen Weg versprochen, ganz für LAU an eine Website zu kommen. Woher also nehmen, wenn nicht stehlen?

KOSTENLOS vs. UMSONST – der Unterschied

Sind wir uns einig: Wir wollen möglichst nichts für unsere Werbung im Internet ausgeben. Aber etwas dafür „tun“? Kein Thema! 😉 Und das ist schon der Trick daran!

Wir „arbeiten“ für unsere Webseite..

Hier also einmal einige Tipps

wie man eine Website für lau bekommt:

1.) Website Sponsoring

So wie ein Sponsor neue Trainingsshirts, Equipment oder Transportkosten übernehmen kann, kann er auch die laufenden Kosten einer Website übernehmen. Alles eine Frage der Verhandlung: Von gezielter Logosetzung auf den Internetseiten, Nennung in der Presse, bis hin zur Banner und Trikotwerbung ist alles möglich. Als „Gegenleistung“ leitet man die Rechnungen für alle Internetangelegenheiten einfach weiter…

2.) Tauschgeschäft

Sicher gibt es das ein oder andere Mitglied im Verein, welches sich mit der Arbeit im world wide web auskennt. Vielleicht ist sogar ein Profi dabei? Vielleicht übernimmt dieser sogar bereits die meiste Arbeit an einer bestehenden Seite? Was wäre, wenn dieses Mitglied auch noch die Kosten übernimmt? Als „Gegenleistung“ erhält das Mitglied Vergünstigungen im Verein, zusätzliche Einzelstunden beim Trainer, oder oder oder…

Oder aber, es wird eine ganze Firma in die Pflicht genommen. Die IT-Firma des Mitglieds XY übernimmt Kosten und Arbeit an der Website und erhält dafür nach Absprache ein kostenloses Seminar in den firmeneigenen Räumen. Das ganze medial geschickt in Szene gesetzt, bringt darüber hinaus zusätzliche (kostenlose! 😉 ) Werbung!

3.) passende Werbung

Werbebanner auf der Website sind lästig. Daher wollen wir uns nicht mit den angeblich kostenfreien Diensten (s.o.) auseinandersetzen. Aber was ist mit „passender“ Werbung?

Ein Banner/ Link zum örtlichen Sportgeschäft, am besten noch mit einem Rabatt- oder Vorteilscode, ein Logo der regionalen Versicherungsgesellschaft, mit einem speziellen Angebot für eine Unfallversicherung, eine Verlinkung zur lokalen Diskothek oder zu einem Veranstalter, dessen/deren Räumlichkeiten der Verein bei größeren Events nutzt… passende Werbung, die nicht negativ auffällt, gibt es genug. Sie muss nur geschickt eingesetzt werden und dem Betrachter einen Vorteil verschaffen. Als fester Bestandteil der eigenen Internetpräsenz passen diese Angebote zum Vereins-Image – und refinanzieren bei geschickter Verhandlung die Kosten des Webauftritts.

Konkrete Fallbeispiele und zusätzliche Tipps gibt’s im nächsten Newsletter. Und nur da! 😉
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7 Schritte zum einfachen #Werbekonzept

7 Schritte zum einfachen #Werbekonzept

In der Welt des Sports sind uns Trainingspläne, Protokolle und Ernährungspläne geläufig. Mit solchen Plänen können wir umgehen. Mit den schwierigen Schülern auch… aber wie ordentliche Werbung aussieht, da schlagen viele Sportler die Hände über dem Kopf zusammen. Über den schnellen Zeitungsartikel hinaus mag einfach keine Idee aufkommen, wie man das eigene Gym am besten bewirbt. Dabei ist ein gutes Werbekonzept nichts anderes, als ein Plan.

Ziel und Zweck eines solchen Plan ist es, das eh schon straffe Werbebudget so effizient und zielgerichtet wie möglich einzusetzen.

Nun gibt es Firmen, die das für einen übernehmen. Vom Konzept bis zur Durchführung nimmt der Profi einen an die Hand, misst im Anschluss noch den Erfolg der Werbekampagne…

..das kostet Geld.

Geld, welches das Gym nicht hat.

Fightmedia beweist euch natürlich gerne das Gegenteil, nämlich das Werbung und Marketing im Kampfsport durchaus bezahlbar sind. 😛

Viele gehen Werbung nur halbherzig und ohne System an. Hier mal ein paar Flyer mit spektakulärem Motiv, dort mal ein spontanes Trainingsvideo auf youtube, zum Wochenende ein Poser Foto auf facebook… alles schön und gut. Aber „Köpfchen“ sollte drin sein.

Ohne einen genauen Plan wird schnell viel Geld für Sinnloses verschwendet.
Auch wenn es lästig scheint, oder man sich selbst nicht dazu in der Lage sieht:
Wer eine umfassende Markt- und Zielgruppenanalyse durchführt und sein Geld an den richtigen Stellen investiert, kann potentielle Neukunden und Neumitglieder (bei Vereinen) mit interessanten Werbekonzepten überzeugen.

Wenn Ihr Fragen dazu habt, schickt uns eure Gedenken doch per Mail: KLICK 😉

Für die, die ihre Werbung selbst in die Hand nehmen wollen, haben wir hier mal wieder etwas Nützliches zusammengestellt.

 Mit diesen 7 Schritten kann man sich ein einfaches Werbekonzept selbst aufstellen:

  1. Ziele setzen

Was wollen wir eigentlich?
Werbung und deren Maßnahmen sind Sinnlos, wenn wir nicht wissen, was wir damit überhaupt erreichen wollen. Klar, jeder will

a. mehr zahlende Kunden / mehr Vereinsmitglieder
b. größeren Bekanntheitsgrad
c. ein fettes Sponsoring von der größten lokalen Firma

..aber wie wäre es, wenn man einmal mehr als nur 30 Sekunden investiert und sich etwas konkreteres überlegt??
Der Einfachheit halber sollten wir zunächst nicht mehr als 2-3 Ziele pro Werbekampagne formulieren. Diese sollten dafür strategisch und klar definiert sein; z.B.:

 Väter/Mütter kommen mit Ihrem Nachwuchs zum Probetraining
Die Mitglieder identifizieren sich mit Image & Auftritt des Vereins
Die Sparkasse übernimmt die Kosten für das Sommerfest
  1. Zielgruppe finden

Wen wollen wir mit der Werbung überhaupt ansprechen?

Klar definierte Zielgruppen helfen im Nachhinein, an den richtigen Stellen die richtige Werbung zu platzieren.

 Beispiel:

Jugendliche 12-14 Jahre
Jugendliche 14 -16 Jahre
Junge Breitensportler 19-29 Jahre
Allgemein Breitensportler 21- 39 Jahre

u.s.w.

 

  1. Darstellung/ Werbeaussagen/ Alleinstellungsmerkmal

Wie präsentiert sich der Verein nach Außen? Was macht ihn aus und was macht ihm im Vergleich zum Wettbewerb (es gibt keine Konkurrenz! 😉 ) so besonders? Gibt es ein Motto oder einen Slogan? Muss so etwas noch erstellt werden?

  1. Welche Werbeträger Wo einsetzen?think

Printmedien, Digitalmedien oder Marketing-Mix?

Je nach Zielgruppe und Ziel gibt es unterschiedliche Medien, die für die Werbung geeignet sind. Im Sport allgemein empfiehlt sich ein ausgeklügelter Marketing-Mix mit dem Einbeziehen von

Printmedien:

Lokale Zeitschriften, Illustrierte, Tageszeitungen, Flyer & Folder, Visitenkarten, etc.

 Digitalmedien:

Internet (Webseite, Bilder(-galerie)), Soziale Medien, Online-Videos, Hörfunk, Fernsehen, etc.

 Personal Media:

viele vergessen heutzutage diese neuartigen Medien ebenfalls als Werbeplattform zu nutzen. Handys, Tablets, E-Mails, … mit ein wenig Kreativität fällt uns sicher noch einiges ein, wo wir Werbung schalten können.

Zum Marketing-Mix gehören allerdings noch weitere Medien, die in die Werbung mit einbezogen werden können. Dazu später mehr…

  1. Zeitfrage klären

Man kann, will und sollte nicht ständig Werbung machen. Täglich werden wir mit Werbung derart bombadiert, dass sie schon in Verruf geraten ist. Ein weiterer Grund, warum viele Sportvereine keine richtige Werbung machen. Sie haben Angst, lästig zu werden und potentielle Kunden von vornerein schon zu verlieren. Daher ist es unbedingt nötig, eine feste Zeitspanne festzulegen, in der eine Werbekampagne laufen soll. Danach darf dann auch einmal ein wenig „Ruhe“ einkehren.

  1. Budgetfrage

Die Fragen aller Fragen. Wie viel darf die gesamte Werbekampagne kosten? Wer kommt dafür auf? Erst wenn diese Frage geklärt ist, kann man Werbung erst genau planen. Dann steht fest, welche Medien und Werbeträger einsetzbar sind und wo diese zum Einsatz kommen können.

Im Idealfall wird zum bereitstehenden Budget auch eine Kalkulation erstellt, mit allen Ausgaben während der gesamten Werbekampagne. So kann man schon zu Anfang negative Überraschungen und plötzlich auftauchende Rechnungen vermeiden.

  1. Erfolg messen

Der am häufigsten vergessene…oder absichtlich weggelassene Punkt bei einer Werbekampagne. Die Flyer sind verteilt, das Video ist online und auf facebook gepostet… die ersten „Likes“ sind registriert…und weiter? Wie wirkt sich die Werbung aus? Wurden die Ziele erreicht? Wo lagen Stärken, wo Schwächen. Was sollte/könnte man beim nächsten Mal besser machen, was lohnt sich gar nicht und kann weggelassen werden?

Werbung ist ein Stück weit auch ein „Trial-And-Error“ Vorgang, bei dem bei aller Planung auch Dinge ausprobiert werden müssen. Das gezeigte Engagement für den Verein bleibt auf keinen Fall unbemerkt! 😉

***

Wenn man auf alle Fragen klare Antworten gefunden hat, steht das Werbekonzept.

So einfach ist das.

Bevor man nun aber loslegt, sollte man zwei grundlegende Dinge klären:

Gute Werbung ist wichtig! Sollte aber nie alleine daherkommen.
Sie sollte auch realistisch sein… also mit der Realität übereinstimmen. Was nützt ein durch Werbung gemachtes „Versprechen“, wenn das gezeigte gar nicht Teil des Angebots ist?

Wenn wir hier von Werbung sprechen, meinen wir

bezahlte Werbung.

Diese kostet Geld.

Aber gerade im Sport steht uns auch ein wichtiges, dazu meistens kostenloses Instrument zur Verfügung: Durch lokale Pressearbeit bleibt man „im Gespräch“ und fördert obendrein eine der wichtigsten Werbestrategien überhaupt. Mundpropaganda ist gerade im Freizeitbereich eine der wichtigsten Werbemaßnahmen überhaupt. Und das beste daran: Sie kostet uns nichts als ein wenig Planung. Presseartikel und gezieltes „Weiterempfehlen“ sollte also jeweils wichtiger Teil unseres Werbekonzepts sein.

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